Der Ursprung der Mykotherapie liegt in der TCM (traditionell Chinesische Medizin). Schon vor 4000 Jahren wurden im asiatischen Raum Pilze zur Behandlung vieler Erkrankungen und schwerer Leiden erfolgreich eingesetzt. Aber auch im römischen Reich war das Wissen um die Heilkräfte der Pilze bekannt - bis ins Mittelalter hinein. Dieses Wissen ging leider nahezu vollständig verloren. In den letzten Jahren haben die Heilpilze wieder mehr an Bedeutung gewonnen.
Heilpilze entgiften den Körper
In der Natur haben Pilze die Aufgabe den Boden zu entgiften. Sie sorgen dafür, dass Nährstoffe und Mineralien im Boden für Pflanzen verwertbar
gemacht werden. Diese Aufgaben können sie auch im menschlichen Organismus erfüllen. Sie liefern uns Enzyme für die Entgiftung, eine Vielzahlt
von lebensnotwenigen Mineralstoffen und Vitaminen. Die Heilwirkung der Vitalpilze erstreckt sich auf viele Erkrankungen. Man verwendet sie
bei Wohlstandserkrankungen, entzündlichen Erkrankungen, Allergien und Hautproblemen.
Heilpilze und Krebserkrankungen
In den letzten Jahren ist Ihre therapeutische Bedeutung bei Krebserkrankungen gewachsen. Heilpilze/Vitalpilze haben eine zellerneuernde Wirkung,
stabilisieren das Immunsystem und hemmen das Tumorwachstum. Sie haben allgemein eine ausgleichende und regulierende Wirkung auf den Organismus.
Ihr Einsatzgebiet ist breit gefächert. Mit Vitalpilzen können schulmedizinische und naturheilkundliche Therapien sinnvoll unterstützt werden.